Der Appenzeller Sennenhund wird nur noch selten zum Treiben und Hüten von Vieh eingesetzt. Dafür ist sein Aufgabengebiet heute umso vielfältiger. Man findet ihn in allen gängigen Hundesportarten. Er eignet sich aber auch als Katastrophen-, Blindenführ- oder Therapiehund.
Goya von der Schwändiliflue (geb. am 17.5.2018) machte zusammen mit ihrem Frauchen die Ausbildung zum Therapiehunde-Team. Nun begleitet sie ihr Frauchen in die Grundschule und arbeitet dort als Schulhund.
Fotos: Christine Weber
Maximus vom Rütelihof lebt auf einem ProSpecieRara-Hof. Er hilft gerne bei allen Arbeiten im Stall und auf der Weide mit und ist im Training als Hütehund.
Fotos: Anja Tschannen
Hailey vom Rütelihof und Kische (Zuzi Quattro from Balihara Ranch) von Martin Wolfhard beim Agility-Sport.
Fotos: Sonja Felgner
Fleur (Flor Milarepa) von Liliane Regitz beim HoopAgi (früher Hoopers Agility oder NADAC genannt).
Fotos: Barbara Iseli
Buddy (Grizzly vom Sitterschlipf) beim Obedience-Training.
Fotos: Andrea Oettli
Joschi vom Rütelihof an seinem ersten Treibball-Turnier, an dem er mit Monika Aeschlimann noch in der Funklasse gestartet ist. Die beiden haben dabei viele Impulse für ihr weiteres Training erhalten. Sie hoffen, es schon nächstes Jahr in die offiziellen Läufe zu schaffen.
Fotos: Rolf Hubler