Der Gesundheitsfonds finanziert gezielt Massnahmen zur Gesunderhaltung des reinrassigen Appenzeller Sennenhundes. Er wird zur Abklärung und Erforschung genetischer Problematiken sowie zur Vermeidung von deren Verbreitung beim reinrassigen Appenzeller Sennenhund eingesetzt. Des Weiteren dient er der Aus- und Weiterbildung der Zuchtkommission sowie der Züchterinnen und Züchter mit gezielter Ausrichtung zur Gesunderhaltung des reinrassigen Appenzeller Sennenhundes.
Das Reglement des Gesundheitsfonds kann hier heruntergeladen werden:
Wenn Welpen sterben, ist das sehr traurig. Für die Zucht ist es jedoch wichtig, die Todesursache herauszufinden.
Für die Zucht ist es von grosser Bedeutung, verstorbene Welpen untersuchen zu lassen, um die Todesursache herauszufinden. Gemeint sind damit nicht Welpen, die bei der Geburt sterben, sondern solche, die später ein krankhaftes Erscheinungsbild zeigen und euthanisiert werden müssen. Der Schweiz. Club für Appenzeller Sennenhunde SCAS empfiehlt daher allen Züchterinnen und Züchtern, diese Welpen in einem der beiden Tierspitäler der Universität Bern oder Zürich untersuchen zu lassen.
Die Untersuchungskosten werden für Mitglieder des SCAS aus dem Gesundheitsfonds bezahlt. Zu diesem Zweck ist im Gesundheitsfonds das Projekt «Untersuchung von toten Welpen» eröffnet worden.
Wenn du das Projekt oder weitere Massnahmen zur Gesunderhaltung des reinrassigen Appenzeller Sennenhundes unterstützen möchtest, kannst du das zum Beispiel mit einer Geschenk-Spende tun.
Du weisst nicht, was schenken? Eine persönlich gestaltete Geschenk-Spende des Schweiz. Clubs für Appenzeller Sennenhunde SCAS CSBA ist ein sinnvolles Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk.